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World Affairs Online
A new International Tin Agreement?
The International Tin Council (ITC) has, by setting up a "Preparatory Committee", once more given the starting signal for the preparation of a new International Tin Agreement (ITA). The intention is that the new agreement should take over from the current 6th ITA when it expires on 30th June, 1987. Presently the Agreement is facing a difficult situation. The apparent equilibrium between demand and supply since the beginning of 1985 remains unstable and some producer countries are urging their governments to leave the ITA. How could this situation come about? How can the problems be solved? *** DIRECT SUPPORT *** A02GP040 00007
BASE
Einwanderung und intergenerationelle Traditionsbildung
In: "Erziehung nach Auschwitz" in der multikulturellen Gesellschaft: pädagogische und soziologische Annäherungen, S. 59-66
Der Beitrag kritisiert und differenziert das klassische US-amerikanische Konzept des "race-relation-cycle". Der Autor problematisiert die Einteilung der Zuwanderer in eine "erste", "zweite" und "dritte Generation" und fragt, welche spezifischen Erfahrungen von Migration die einzelnen Personen gemacht haben. Im Endeffekt differenziert sich der Begriff der Generation so weit, dass keine eindeutige Zuordnung mehr möglich zu sein scheint. Die Fallbeispiele über die Traditionsbildung in türkischstämmigen Familien in der Bundesrepublik Deutschland machen deutlich, dass aus dem Einzelfall keine generalisierten Aussagen abgeleitet werden können. Selbst die Verwendung von traditionellen Symbolen wie dem Kopftuch als Zeichen ethnischer und religiöser Zugehörigkeit erfolgt ohne Bezug auf den Wertehorizont der Elterngeneration. "Wenn eine Tradierung von kulturellen Beständen zwischen den Generationen stattfindet, dann niemals eins zu eins - schon gar nicht unter den Bedingungen der Migration." (ICA)
Einwanderung und intergenerationelle Traditionsbildung
In: "Erziehung nach Auschwitz" in der multikulturellen Gesellschaft., S. 59-66
Der Autor kritisiert und differenziert das klassische US-amerikanische Konzept des 'race-relation-circle'. Er problematisiert die Einteilung der Zuwanderer in eine ' erste', 'zweite' und 'dritte Generation' und fragt, welche spezifischen Erfahrungen von Migration die einzelnen Personen gemacht haben.... An Fallbeispielen aus seiner qualitativen Forschung über die Traditionsbildung in türkischstämmigen Migrantenfamilien macht er deutlich, dass aus der Empirie keine generalisierenden Aussagen abgeleitet werden können. (DIPF/ Orig.).